Nach einstelligen Nachttemperaturen und Nieselregen beim Zeltabbau begann der Tag eher verhalten, entwickelte sich aber gut. Es wurde wärmer und die Sonne schien immer häufiger. Nur der Wind war manchmal recht stark. So hätte es eigentlich von Anfang an sein können. Bloß wenn die Sonne verschwand und der Wind auffrischte, merkte man, dass die Lufttemperatur nicht besonders hoch war.
Heute fuhr ich recht viel an oder auf grossen Straßen – das war mir aber schon vorher klar, da ich bereits bei der Planung gemerkt hatte, dass diese auf der heutigen Etappe kaum zu vermeiden sind, ohne größere Umwege einzubauen. Aber es gab trotzdem auch genügend kleine und kleinste Straßen- davon auch einige ungeteerte, dann aber meistens in deutlich besserer Qualität als deutsche Waldwege
Gerade eben habe ich am Ziel, dem kleinen Landhotel im Nirgendwo Alpakas gefüttert, und jetzt füttere ich mich (siehe unten)