Heute verlief der Weg die ganze Zeit – bis auf kurze Stücke zu Beginn und zu Schluß – auf einer alten Bahntrasse. Bis auf häufige Umlaufsperren sehr gut zu fahren. Die Steigung war so minimal. Früher war hier eine kleine Schmalspurbahn mit nur 861 mm Spurweite, hauptsächlich für den Gütertransport um die Stromschnellen im Klarälv zu umgehen. 1990 fuhr der letzte Zug, und heute ist es ein 90 km langer Radweg.

Es gab zwar einige Schauer, aber die waren nur wenige Minuten lang und nicht so stark. Ansonsten war es ein herrlicher sonniger und sich sommerlich anfühlender Tag.

Der Campingplatz ist fest in holländischer Hand – kein halbes Dutzend, einschließlich mir, ist aus anderen Ländern. Auch der Betreiber ist aus Holland.

Seerosen noch in Karlstad
Rastplatz
Bähnle-Radweg
Vieles blüht am Wegesrand
Klarälv
Ungefähr 40 Kilometer so
Und die anderen 40 Kilometer so.
Bahnwärter Karls Kombüse – ein kleiner Rastplatz
In der Kombüse ist man bei einem Schauer gut geschützt.
Der 60. Breitengrad ist erreicht. Auf einer Linie mit St. Petersburg und der Südspitze Grönlands.
Badestelle am Campingplatz