Heute haben wir den Tag noch einmal genutzt um Verona ein bisschen weiter zu entdecken.
Zunächst einmal sind wir am morgen zum Bahnhof geradelt um die letzten Zugfahrkarten von Ostiglia nach Milano (Meiland) zu kaufen. Nachdem wir die in der Tasche hatten ging es zurück in die Stadt bzw..rauf auf den Hausberg zum Castello San Pietro. Es hieß von dort aus hätte man einen fantastischen Ausblick auf Verona. Und dem war auch so, hab mich ein bisschen an Basel, Freiburg erinnert oder Bern wo es auch so ist. Aber ging ganz schön steil nach oben….runter war etwas einfacher, da sind wir einen anderen Weg gefahren.







Nach einem Zwischenstopp mit einem leckeren Cappuccino ging es dann noch einmal in die Altstadt um zum Haus der Julia zu kommen. Hier in Verona ist nämlich der berühmte Balkon von dem aus Julia ihren Romeo fragt warum er Romeo sein muss, kann er nicht seiner Familie entsagen….
Und anscheinend und das haben wir auch gesehen, mega lange Schlange und dann fassen ganz viele Touristen der Julia an die Brust weil es angeblich ewiges Glück in der Liebe bringen soll. Aber wahr ist auch das die Arme wohl in einem schlechten Zustand ist und evtl nicht mehr zu reparieren sei.
Wir sind noch etwas geschlendert und als es leicht anfing zu tröpfeln haben wir uns auf den Weg zurück gemacht.
Morgen nun werden wir nach Ostiglia radeln, unsere letzte Etappe der Via Claudia Augusta an den Po.







































































































































































































































































